Venezuela und Venedig: Die Sache mit den Namen

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Venezuela verdankt seinen Namen dem italienischen Entdecker Amerigo Vespucci, der das Land 1499 während einer Expedition entlang der Küste Südamerikas besuchte. Als er die Region sah, bemerkte er die Ähnlichkeit zu Venedig.

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Foto von Jose Gregorio Hernandez

Insbesondere die kleinen Hütten der indigenen Bevölkerung, die auf Pfählen errichtet waren, erinnerten ihn an die venezianische Bauweise – ebenso wie die von Wasserwegen durchzogene Landschaft. Vespucci und sein Team nannten das Gebiet daher „Veneziola“ (kleines Venedig). Im Spanischen wurde daraus „Venezuela“ – der Name, den das Land bis heute trägt.

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Übrigens: Der Name Venedig (Venezia) geht auf das Volk der Veneter zurück, das seit der Antike in Venetien lebte. Als nach dem Fall Roms germanische Stämme einfielen, suchten viele Bewohner:innen Schutz auf den Laguneninseln. Dort entstanden erste Siedlungen, aus denen sich später die Stadt Venedig entwickelte – benannt nach den Veneti.

 

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