Wassertürme – neue Ideen für grosse Behälter

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Wassertürme sind Gebäude, die zwei Zwecken dienen. Zum einen enthalten sie einen Behälter zur Speicherung von (Trink-)Wasser und zum anderen sorgt die erhöhte Lage der Speicherbecken für einen konstanten Druck im Wassernetz der Stadt, die auf diese Weise allein durch die Schwerkraft mit Wasser versorgt wird.

„Architekturm“, Dorsten

Der Behälter hängt wie ein normaler Abnehmer am Netz. Bei geringem Trinkwasserverbrauch wird er aufgefüllt, bei Verbrauchsspitzen leert er sich. Auf diese Weise wird der Druck im Netz immer konstant gehalten. Es werden keine weiteren Pumpen benötigt als die, die den Turm befüllen. Damit das System funktioniert, darf kein Abnehmer höher als der oberste Einspeisungspunkt des Turmes liegen (Prinzip der kommunizierenden Röhren bzw. Hydrostatisches Paradoxon). Wassertürme entstanden in Deutschland in großer Zahl seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Beginnend mit der Notwendigkeit der Wasserversorgung der Dampflokomotiven auf dem sich ab 1840 rasant über den deutschen Staaten ausbreitenden Gleisnetz, entstanden die ersten Wasserhochbehälter. Diese waren noch keine selbstständigen Turmbauten, sondern als bloße Vorratsgefäße in Bahnhofsbauten integriert.

Die öffentliche Versorgung mit sauberem Trinkwasser wurde in der Gründerzeit, der Zeit der zunehmenden Verstädterung und damit einhergehend der Verschlechterung der Lebensumstände, zum Problem. Die in dieser Zeit errichteten Wasserwerke mit großen Reservoirs und Hochbehältern trugen in Verbindung mit Versorgungs- und Abwasserleitungen wesentlich dazu bei, Epidemien vorzubeugen. Heute sind die noch erhaltenen Wassertürme nicht selten eindrucksvolle bauliche und technische Denkmäler. Ihr Erhalt ist jedoch gefährdet, da sie zunehmend durch erdnahe Speicherbecken mit Pumpanlagen ersetzt werden. Verfall oder Abbruch sind oft die Folge. Eine Alternative zum Abriss ist ihre Umnutzung. Zwar gehen dadurch oft die technischen Einbauten (Speicherbecken und Pumpenanlagen) verloren, aber so kann wenigstens die Hülle erhalten werden.

Hotel im Wasserturm, Köln

Architekt: Konrad L. Heinrich
Innenarchitektin: Andrée Putman
Umbau: 1990

Der 34 Meter breite und 35 Meter hohe Bau war ursprünglich der zentrale Wasserturm aus dem Jahre 1872. Der geometrische Grundriss beinhaltet vier konzentrische Mauerwerks-Pfeiler-Ringe, die in einer Höhe von 11 Meter durch Verbindungsbögen zunächst zu einem massiven, etwa 6 Meter hohen umlaufenden Mauerwerksgürtel zusammenwachsen, der dem Turm ursprünglich zusätzliche Festigkeit verleihen sollte. Der eigentliche Wasserbehälter (3.650 Kubikmeter) befand sich in ca. 25 Meter Höhe aus geschmiedeten und genieteten Stahlblechen. Der obere, das Gebäude abschließende Arkadenring fiel Ende des 2. Weltkriegs den Bomben zum Opfer, wobei die Gesamthöhe auf 27 Meter reduziert wurde. Der Wasserturm erfuhr mehrere Nutzungen, auch als Hochbunker mit 1,70 m starken Stahlbetondecken.

Die Umnutzung als fünf-Sterne-Hotel mit insgesamt 88 Zimmer – darunter 34 Suites – stellte hohe Anforderungen hinsichtlich der Fensteröffnung und der Fassadengestaltung. Zudem waren baudenkmalpflegerische Prämissen wie die Wiederherstellung der Dacharkaden und die Einhaltung der tektonisch strengen Form, zu beachten. Die

Blendöffnungen der vorgegebenen Fassade legten schon eine gewisse Struktur des Innenraums fest. Zwölf neue Nutzungsebenen mit insgesamt 6500 Quadratmetern Fläche wurden eingezogen, die trotz des strengen Grundrisses eine Vielzahl von differenzierten Räumen und Gestaltungsmöglichkeiten zuließen. Unterhalb der Dacharkaden befindet sich ein zurückgesetztes Restaurantgeschoss mit schönem Panorama. Die Hotelhalle orientiert sich an den in 11 Meter Höhe liegenden Rundabschlussbögen mit dem Hintergedanken, die originalen Strukturen des Bauwerks beizubehalten: Stegverbindungen wurden eingezogen und Zwischenebenen gebildet die äußerst reizvolle Sichtverbindungen zulassen. Das Backsteinmaterial mit seiner warmen Farbe lässt noch etwas von der einstigen Nutzung spüren.

Wohnturm in Braschaat

Architekt: Jo Crepain (Antwerpen)
Umbau: 1994 – 2000

Der Wasserturm wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet und stand ungenutzt seit 1937. Er besteht aus einem zylinderförmigen, vier Meter hohen Wasserbehälter aus Beton, der auf vier 23 Meter hohen Betonstützen mit vier quadratischen Plattformen steht. Bei dem Umbau wurden ein vorhandener Sockelbau, der ursprünglich Filteranlagen und Reservoir beherbergte, sowie der Turm selbst völlig neu gestaltet. Im Erdgeschoss befinden sich der Eingang, die Küche und ein fünf Meter hohes Wohnzimmer, ein neues Zwischengeschoss enthält die Ankleide und ein großzügiges Badezimmer. Darüber wurden die vier bestehenden Geschosse mit Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Gästezimmer und Wintergarten unter dem unbenutzten Wasserbehälter errichtet. Das Schlafzimmer verfügt über eine große Terrasse an der Südseite auf dem Dach des Sockelbaus. Die ursprüngliche Betonkonstruktion wurde an drei Fassaden mit Profilglaselementen, an der Südseite mit Klarglas umhüllt.

Eine steile Stahltreppe führt an der Nordseite durch alle Geschosse. Das dritte und vierte Obergeschoss erhielten außerdem Austritte an der Südseite zur Parklandschaft. Die Struktur des Wasserturms bleibt auch nach dem Umbau sichtbar, das Material Beton wurde durch Stahl und Glas ergänzt, ohne dass der raue Charakter der ursprünglichen Konstruktion zerstört wurde.

Wasserturm Dortmund Südbahnhof

Architekt: Schröder Schulte-Ladbeck
(Dortmund)
Umbau: 1999 – 2001

Der Wasserhochbehälter am ehemaligen Bahnbetriebswerk Dortmund-Süd wurde 1923 – 27 von der Reichsbahn errichtet. Bis Ende der fünfziger Jahre versorgte er die Dampflokomotiven mit Kesselspeisewasser, das dem öffentlichen Netz entnommen wurde. Der Speicher besteht aus zwei Betonbecken mit einem Gesamtfassungsvermögen von 800 m3 und nimmt das obere Drittel des 43 m hohen Gebäudes ein. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Ladenlokale untergebracht, während die sieben Obergeschosse Sozialräume für Eisenbahner enthielten. Neben Umkleide-, Wasch- und Aufenthaltsräumen befanden sich hier auch eine Badeanstalt und Übernachtungsmöglichkeiten für Zugpersonal, Bahnbetriebs- und Werkstättenarbeiter.

Hinter der Ziegelsteinfassade verbirgt sich ein Stahlbeton-Skelettbau. Die umlaufenden Gesimse dienen lediglich zur Zierde. Sie gliedern das massige Gebäude und bewirken im Zusammenspiel mit den breiten Sprossenfenstern eine horizontale Ausrichtung, die der vertikalen Dynamik des Turmbaus entgegenwirkt. Der Anbau war früher ein Geschoss höher und trug ein Satteldach. Nachdem der Wasserturm längere Zeit leer gestanden hatte, entstand in Initiative eines privaten Investors ein Kreativhaus, wobei das Gebäude behutsam saniert und mit einer neuen Nutzung aus Einzelhandel und Büros versehen wurde. Zurzeit befinden sich dort das Architekturbüro Schröder Schulte-Ladbeck und das Zeitbüro NRW, sowie ein Restaurant im Erdgeschoss. Der ehemalige Wasserbehälter im oberen Drittel bietet Platz für Kunstausstellungen, Präsentationen und Konzerte.

Wasserturm Klotsche, Dresden

Architekt: Architekturbüro Gast
Umbau: 2004

Der 35 Meter hohe Turm, eine prominent platzierte und von der Autobahn aus gut sichtbare Landmarke des Dresdener Stadteingangs, wurde 1935 errichtet. Das Gebäude ersetzte einen älteren Behälter und diente ursprünglich hauptsächlich der Wasserversorgung des Flughafens. Es hatte ein Fassungsvermögen von 10.000 Hektoliter. Nach 1945 wurde das Wasserwerk, dessen technische Einrichtung noch erhalten ist, stillgelegt. Wegen seines atemberaubenden Rundumpanoramas über die Stadt und das Waldgebiet „Dresdener Heide“ diente der Bau bis 1988 auch als Feuerwachturm. Die Architektur ist typisch für die NS-Zeit. Der wuchtige Turm wurde auf der höchsten Bergspitze errichtet, ringsherum blieb der Gipfel unbebaut, um das Exponierte des Turmes dramatisch zu steigern. 

Das letzte mittels Stützen aufgelöste Staffelgeschoss erhielt eine Art Aussichtsgeschoss mit adlerhorstartigem Charakter. Dazu unterstreichen schießschartenartige Fensteröffnungen den dominanten bollwerkhaften Eindruck. 2004 wurde der Turm grundlegend für Wohnnutzung umgebaut. Es entstanden 1.350 qm Wohnfläche in zwölf neuen Eigentumswohnungen im Loft- und Maisonettencharakter, die sich über 8 1/2 Etagen erstrecken. Die Wohnungen im „Laternengeschoss“ unter dem Dach sind vollverglast.

Wochenenddomizil in Utscheid

Architekt: Oswald Mathias Ungers
Umbau: 1993

Auf einem der höchsten und zahlreichen Hügeln der Eifellandschaft steht ein 1957 erbauter Wasserturm, der den nahe gelegenen Ort Utscheid bis in die achtziger Jahre mit Wasser versorgte. Der karge Zylinder aus rötlichem Felsstein, rund 15 Meter hoch bei einem Innendurchmesser von fünf Metern, wurde 1993 umgebaut um ihn als Wochenenddomizil bewohnen zu können. 

Der Umbau hat sich ganz der alten Turmanlage untergeordnet. Materialien und Formen wurden belassen. Wassertank und Eisenleitern wurden entfernt, die vorhandenen Ebenen wurden behalten und ergänzt durch eine dritte. Eine neu gestaltete Treppe mit gleichbleibenden Steigungen und genauestens berechneter Flächenaufteilung verbindet die Ebenen miteinander. Vom Eingang zu ebener Erde gelangt man zur ersten, neu eingelassenen Ebene mit der Wohnküche. Dieser Raum wirkt archaisch und etwas sakral, weil sich die weiß verkalkten Wandflächen durch einströmendes wechselndes Himmelslicht verfärben. Eine Empore über diesen Raum führt weiter zur Schlafkammer mit Platz für ein großes Bett, einem Bad und einer Toilette. Ein kleines Fenster belichtet den Raum und bietet die Möglichkeit, bei schlaflosen Nächten vom Bett aus das klare Firmament zu bestaunen. Größter Eingriff waren die vier zusätzlichen Fenster im obersten Geschoss, wo einst der Wassertank stand. Sie weisen in die vier Himmelsrichtungen und bieten grandiose Ausblicke in die Eifellandschaft.

„Architekturm“, Dorsten

Architekt: Eckhard Frodermann
Umbau: 1992

Seit seiner Erbauung ca. 1925 bis in die sechziger Jahre diente der Wasserturm in der Nähe des Bahnhofes zur Versorgung der Dampflokomotiven. Das Gebäude wurde 1991 unter Denkmalschutz gestellt. Umgebaut wurde der rechteckige Turm mit Außenmaßen 9x9x24 Meter in ein Architekturbüro, das 1992 eröffnet wurde, und eine Wohnung. Zwischen Büro und Wohnung gibt es eine Zwischenetage, die dem ehemaligen Tropfboden des Turmes entspricht. Da die Erschließung der Wohnung auch vom Büro getrennt werden sollte, ist in Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz ein Turm in rauem Ortbeton geplant und errichtet worden, der über eine Brücke, die gleichzeitig als Balkon dient, die Erschließung der Wohnung gewährleistet. 

Ursprünglich gab es auf der Ebene des Stahlbetontanks, der fast die komplette obere Hälfte des Turms ausfüllte, auf jeder Fassadenseite nur einen 45cm breiten Schlitz. Als Auflage des Denkmalschutzes konnten drei der vier Fassaden nicht verändert werden. Das Büro mit ca. 120 Quadratmeter Fläche ist ein Großraumbüro über zwei Ebenen. Die alte Treppe und die Verrohrung blieben erhalten, das Mauerwerk des alten innen liegenden Treppenhauses wurde teilweise entfernt, um die Transparenz zu erhöhen. Das Wohnen auf ca. 130 Quadratmetern findet auf drei Ebenen im ehemaligen Tankbereich statt. Die Belichtung der Räume mit den schmalen Fensterschlitzen erfolgt über die Geschosse, durch Lichtkuppeln im Dach bzw. innen liegenden Fenstern.

Wasserturm Neustrelitz

Architekt: Architekturbüro Heller
Umbau: 1999

Der Bau des Neustrelitzer Wasserturm im Jahr 1901 war eine ingenieurtechnische Meisterleistung und ein Ausdruck von Modernität und technischem Fortschritt. Heute ist er ein technisches Denkmal und mit seiner exponierten Lage eines der Wahrzeichen von Neustrelitz. Vor dem Umbau im Herbst 1998 befand sich der Wasserturm in einem bedauernswerten baulichen Zustand. Die äußere Form blieb weitestgehend unverändert bzw. die ursprüngliche Ansicht wurde mit modernen Mitteln wieder rekonstruiert. Die Innenräume des Turmes wurden aber mit modernster Technik ausgestattet. Heizung und Warmwasserversorgung erfolgen über eine Wärmepumpenanlage, welche im Sommer gleichzeitig die Kühlung über eine Kühldecke realisiert.

Sämtliche technische Systeme von der Fußbodenheizung bis zur Jalousie werden über ein Bus-System gesteuert und geregelt. Zusammen mit der 5 KW Photovoltaikanlage auf dem Carportdach entstand so ein fast autarkes Gebäude. Denkmalpflegerische Vorgaben, gewünschte Nutzung und statische Gegebenheiten galt es zusammen zu führen. Mit der Denkmalschutzbehörde wurde frühzeitig, bereits in der Vorplanung, ein Kompromiss gefunden, welcher eine Nutzung zu Wohnzwecken zuließ. So wurden z. B. zusätzliche Fensteröffnungen im Turmkopf genehmigt.

Die helle Wärmedämmfassade des Turmkopfes gab dem Turm sein ursprüngliches Aussehen – bis 1920 ein weißer Betonkopf – und ermöglichte zudem auch die Ausführung als Niedrigenergiehaus. Ein schwieriges Problem waren die statischen Zwänge. Turmkopf und Dach waren an dem innen liegenden noch vorhandenen Wasserbehälter befestigt, so dass ein Entfernen des Wasserbehälters unweigerlich zum Einsturz der gesamten oberen Turmkonstruktion geführt hätte. So wurde der Wasserbehälter als stabilisierendes Element durch drei Stahlbetondeckenscheiben ersetzt. Dabei musste die Umsetzung Zug um Zug erfolgen, der Wasserbehälter (200 m3 Fassungsvermögen und 10 t Eigengewicht) konnte nur scheibchenweise entfernt werden.

Wasserturm im Parque de la Ciudadela, Barcelona

Architekten: Lluis Clotet, Ignacio Paricio
Umbau: 1988

In diesem Fall handelt es sich nicht konkret um einen Turm sondern um ein Gebäude. Es erfüllt jedoch den selben Zweck, nämlich Wasser auf

einer bestimmten Höhe zu speichern und so einen ausreichenden Druck zu sichern um die Versorgung des großen Brunnens aufrecht zu erhalten und die Bewässerung des nahe liegenden Parks „Parque de la Ciudadela“ sicherzustellen. Obwohl die Struktur ursprünglich vom Architekten Josep Fontseré 1874 ausschließlich für eine Verwendung als Wasserbehälter vorgesehen war, wurde das Innere dieses Gebäudes zahlreichen anderen Nutzungen zugeführt, z. B. diente es in der Weltausstellung von 1888 als Bergbaupavillon, später als städtische Notunterkunft, Feuerwehrdepot, Archiv für die nahe gelegene Justizbehörde, sowie als Ausstellungsraum.

Die Wände dieser einzigartigen Konstruktion bestehen aus Hohlsteinen, dafür berechnet, ein Volumen von 3.500 m3 Wasser auf der Decke in 16 m Höhe auszuhalten. Im Jahr 1988 wurde das Ensemble von den Architekten Lluís Clotet und Ignacio Paricio grundlegend renoviert, um dem Publikum den Zugang zu erlauben. Später wurden mehrere kleine Anpassungsarbeiten durchgeführt, wie z.B. die Lichtkuppeln, welche durch die Wasserdecke das Streulicht in dem Raum verteilen sollen. Zurzeit beherbergt das Gebäude die Bibliothek der Universität Pompeu Fabra.

Überdachter Skateboard-Park Chicago

Architektenbüro: LOT/EK, New York
Entwurf: 1998 / nicht gebaut

Aufgrund der einzigartigen Bedingungen für den Skateboardsport auf schrägem, durchgehend kurvigem Gelände bietet sich ein Wasserbehälter als Hülle für eine überdachte Skateboard-Anlage geradezu an. Das vorliegende Design nutzt die Rundung des Wasserbehälters, um ein zusammen hängendes System von miteinander verbundenen schrägen Gleitflächen zu schaffen. 

Der Wasserbehälter steht unmittelbar auf dem Untergrund. Seine Peripherie ist von äußeren Anbauten unterbrochen. Der Park ist auch als ein Ort für geselliges Miteinander gedacht. Um das Zusammentreffen von Menschen zu fördern, ist der innere 360° Rundgang um das Gebäude mit dichten Ansammlungen von Verkaufsautomaten, Schließfächern und Nischen mit Sitzgelegenheiten gesäumt. Der Weg befindet sich am oberen Ende der Skateboard-Rampen und ist mit Wandgrafiken und Lichteffekten abwechslungsreich gestaltet. Ca. 12 m lange Frachtcontainer dienen als Eingangs- und Ausgangstunnel; Verwaltungsbüros und Toiletten sind in 6 m langen Frachtcontainern untergebracht. Die gesamte Innenfläche des Wasserturms ist mit weißem Epoxydharz beschichtet, so dass diese Rundung als Projektionsfläche genutzt werden kann, um die Skateboardfahrer mit virtuellen Landschaften zu umgeben.

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