Ausstellungstipp: Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft

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Architektonische Räumlichkeiten können positiv zum Heilungsprozess beitragen, was besonders in Gesundheitsbauten, wie Krankenhäusern und Kliniken, von immenser Bedeutung ist. Konzepte wie „Healing Architecture“ verfolgen genau diesen Ansatz und haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, den Krankenhausbau zu reformieren und den Menschen wieder in den Fokus von Entwurf und Planung zu nehmen.

© Nickl & Partner, Foto: Stefan Müller-Naumann

Die Ausstellung „Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft“ im Architekturmuseum in der Pinakothek der Moderne in München beschäftigt sich mit genau dieser Thematik und gibt neue Ideen und Anregungen. In drei räumlichen Abschnitten präsentiert die Ausstellung verschiedene Beispiele unterschiedlicher Gesundheitsbauten – darunter auch Therapie- und Nachsorgeeinrichtungen. Beuscher können große Innenaufnahmen unter anderem vom REHAB in Basel von Herzog & de Meuron (2002) und von Maggie’s Cancer Caring Centres von Zaha Hadid (2006) betrachten. Die Ausstellung ist noch bis zum 21. Januar 2024 geöffnet. 

© Kashef Chowdhury/URBANA, Foto: Asif Salman
© LIAG und MMEK', Foto: Ewout Huibers
© Silvia Gmür Reto Gmür Architekten, Foto: Ralph Feiner

Was: Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft
Wann: Bis zum 21. Januar 2024
Wo: Architekturmuseum in der Pinakothek der Moderne, Barer Straße 40, 80333 München
 

Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft Katalogcover. Grafische Gestaltung: © strobo B M, München
© LIAG und MMEK', Foto: Ewout Huibers
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